Weberfassung / Schnittstelle für Spediteure
Ende der 1990er Jahre, als der Autor dieses kurzen Blogpost seine Ausbildung zum Speditionskaufmann begann, gab es eigentlich keine elektronische Datenübertragung von Transportaufträgen an das TMS (Transport Manangement System) meines Arbeitgebers.
Die Nahverkehrsfahrer, die die Waren der Kunden ans Terminal zur weiteren Verladung gebracht haben, hatten von jedem Kunden einen Stapel Frachtbriefe dabei. Teilweise mit Schreibmaschine, teilweise per Hand ausgefüllt.
In der sogenannten Abfertigungsabteilung, saßen ca. 10 Mitarbeiter, die die Sendungsangaben der Frachtbriefe über die Datensichtterminals manuell ins System „klopften“.
Im Zuge von neuen technischen Möglichkeiten und den Bestrebungen die Effizienz zu steigern, kamen erste Schnittstellen für die größten Kunden auf.
Im Nachgang versuchte man sich dieser Schnittstellen für alle Kunden zu bedienen.
Meist mit Offline-Softwärelösungen die beim Kunden installiert und dort gewartet werden mussten. Regelmäßige Software- und Routingupdates – und das bei allen Kunden – waren notwendig geworden.
Der nächste Schritt der „Evolution“ war die Möglichkeit der Erfassung von Sendungsdaten über das Internet.
Ein Traum für die Softwareentwickler, die nur noch an einer Stelle Updates (wahlweise auch Bugs) einspielen mussten.
Mitte der 2000er-Jahre war an vielen Standorten in Deutschland aber noch die Bandbreite ein Problem, was Erfassung übers Web zu zeitaufwendig machte.
Diese Zeiten sind zumindest in Deutschland weitgehend vorbei.
Mit SPEEDORDER bieten wir Spediteuren beide Welten.
Die Möglichkeit Kunden mit großen Sendungsvolumen Daten per Schnittstelle an Speedorder und darüber an das TMS zu übertragen oder manuell in einer responsiven und schnellen Webplattform von PC, Tablett oder Smartphone aus, Sendungen zu erfassen und Etiketten zu drucken.
Kunden können mit der Auftragserfassung über das Internet starten und eliminieren den Erfassungsaufwand im TMS beim Carrier.
Werden die Auftragsvolumen der Verlader so groß, dass es ineffizient wird, kann der Kunde auf Datenimport über eine Schnittstelle umsteigen.
Die elektronisch Datenübertragung an den Spediteur ist in jedem Fall gesichert.
Darüber hinaus bietet die webbasierte-Plattform SPEEDORDER auch nach dem Transport einen Mehrwert für Verlader und Transportdienstleister. Z.B. in Form von Sendungsverfolgung oder Sendungsarchiv.
Die Nahverkehrsfahrer, die die Waren der Kunden ans Terminal zur weiteren Verladung gebracht haben, hatten von jedem Kunden einen Stapel Frachtbriefe dabei. Teilweise mit Schreibmaschine, teilweise per Hand ausgefüllt.
In der sogenannten Abfertigungsabteilung, saßen ca. 10 Mitarbeiter, die die Sendungsangaben der Frachtbriefe über die Datensichtterminals manuell ins System „klopften“.
Im Zuge von neuen technischen Möglichkeiten und den Bestrebungen die Effizienz zu steigern, kamen erste Schnittstellen für die größten Kunden auf.
Im Nachgang versuchte man sich dieser Schnittstellen für alle Kunden zu bedienen.
Meist mit Offline-Softwärelösungen die beim Kunden installiert und dort gewartet werden mussten. Regelmäßige Software- und Routingupdates – und das bei allen Kunden – waren notwendig geworden.
Der nächste Schritt der „Evolution“ war die Möglichkeit der Erfassung von Sendungsdaten über das Internet.
Ein Traum für die Softwareentwickler, die nur noch an einer Stelle Updates (wahlweise auch Bugs) einspielen mussten.
Mitte der 2000er-Jahre war an vielen Standorten in Deutschland aber noch die Bandbreite ein Problem, was Erfassung übers Web zu zeitaufwendig machte.
Diese Zeiten sind zumindest in Deutschland weitgehend vorbei.
Mit SPEEDORDER bieten wir Spediteuren beide Welten.
Die Möglichkeit Kunden mit großen Sendungsvolumen Daten per Schnittstelle an Speedorder und darüber an das TMS zu übertragen oder manuell in einer responsiven und schnellen Webplattform von PC, Tablett oder Smartphone aus, Sendungen zu erfassen und Etiketten zu drucken.
Kunden können mit der Auftragserfassung über das Internet starten und eliminieren den Erfassungsaufwand im TMS beim Carrier.
Werden die Auftragsvolumen der Verlader so groß, dass es ineffizient wird, kann der Kunde auf Datenimport über eine Schnittstelle umsteigen.
Die elektronisch Datenübertragung an den Spediteur ist in jedem Fall gesichert.
Darüber hinaus bietet die webbasierte-Plattform SPEEDORDER auch nach dem Transport einen Mehrwert für Verlader und Transportdienstleister. Z.B. in Form von Sendungsverfolgung oder Sendungsarchiv.